Vergrößern Sie Ihr Lager mit flexiblen Monatsraten

Fachkräftemangel und steigende Anforderungen an Logistikprozesse machen deutlich: Der Bedarf nach skalierbaren einfach finanzierbaren Automatisierungslösungen steigt. Doch hohe Anfangsinvestitionen schrecken viele Unternehmen ab.

Denken Sie Finanzierung neu – mit Pay-per-Pick. Finanzieren Sie Ihre Maschinen flexibel und nutzungsbasiert mit Kardex statt sie direkt zu kaufen oder mit fixen monatliche Raten zu leasen.

Wie Pay-per-Pick-Finanzierung Ihre Bilanz entlastet

Pay-per-Pick gibt Ihrem Unternehmen mehr Raum zum Atmen. 

  • Mehr Lagerkapazität ohne Investitionshürde, weil Betriebsausgaben die Investitionsausgaben ersetzen (OpEx statt CapEx)
  • Flexible Mietraten je nach tatsächlicher Nutzung der Anlage statt Direktkauf oder Mietkauf mit fixer Rate
  • Bei geringer Auslastung weniger und bei höherer mehr monatliche Kosten
  • Bis zu 75 % des Auslastungsrisikos übertragbar – ohne Strafzahlungen und ohne automatische Vertragsverlängerung bei geringer Nutzung
  • Bilanzneutral unter IFRS16, ohne Abschreibungskosten, erzeugt Deckungsbeitrag mit geringerer Eigenkapitalbelastung.

Ihre Vorteile mit Pay-per-Pick

  • OpEx statt CapEx

    Investitionskosten in operative Kosten umwandeln

  • Bilanzneutral

    Außerbilanzielle Betrachtung unter IFRS 16 (Operating Lease nach HGB)

  • Sinkende Aufträge? Weniger Kosten.

    Kosten sparen bei geringerer Nutzung

OpEx statt CapEx

Investitionskosten in operative Kosten umwandeln

Bilanzneutral

Außerbilanzielle Betrachtung unter IFRS 16 (Operating Lease nach HGB)

Sinkende Aufträge? Weniger Kosten.

Kosten sparen bei geringerer Nutzung

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Mieten Sie unsere beliebteste Lagerlösung Kardex Shuttle: Für nur 999 € pro Monat und ab 0,0615 € pro Pick* können Sie zwei 7,45 Meter hohe VLMs der Marke Kardex Shuttle 500 nutzen. Die Maschine enthält 134 Tablare mit den Maßen 3.650 x 813 mm. Übrigens: Mehr als 135 Lagerregale (400 m² Lagerfläche) passen in zwei Kardex Shuttle, wenn die gelagerten Produkte durchschnittlich eine Höhe von 15 cm haben, die Lagerregale 40 cm tief sowie 100 cm breit sind und über 7 Regalböden pro Regal verfügen.

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Häufig gestellte Fragen zu Pay-per-Pick

Ändern sich Marktbedingungen oder schwankt die Nachfrage saisonal, werden Maschinen zeitweise weniger als erwartet genutzt. Eine traditionell finanzierte Maschine verursacht Fixkosten, mit entsprechender Belastung für Unternehmen.

Unsere Pay-per-Pick-Finanzierung – auch genannt Pay-per-Use – koppelt monatliche Zahlungen direkt an die tatsächliche Nutzung Ihrer Maschine – ganz ohne versteckte Kosten oder Strafgebühren bei geringerer Auslastung. Sinkt die Nutzung, reduziert sich automatisch die Monatsrate – das schont Ihre Liquidität. Mit Pay-per-Pick zahlen Maschinenbetreiber nur dann, wenn sie ihre Anlage wirklich einsetzen.

Die monatliche Pay-per-Use-Rate besteht aus zwei Komponenten:

  1. Grundgebühr: Fix, unabhängig von der Nutzung, mindestens 25 % der Gesamtzahlung.
  2. Nutzungsabhängige Gebühr: Variabel, abhängig von der realisierten Nutzung.

Das Verhältnis zwischen beiden wird bei Vertragsbeginn festgelegt und bleibt während der Laufzeit konstant. Zum Beispiel ist eine Flexibilitätsmischung möglich, in der 62 % der monatlichen Kosten variabel sind und 38 % fix.

 

 

Das Pay-per-Use-Modell von Linxfour wird unter IFRS 16 außerbilanziell behandelt. Diese Einschätzung wurde zunächst von Big Four Wirtschaftsprüfern bestätigt – bis das International Accounting Standards Board (IASB) im Jahr 2024 eine entsprechende Regelung direkt in den Standard aufnahm. 


Die Betrachtung unter IFRS 16 erfolgt in zwei Schritten, wobei im ersten Linxfour Pay-per-Use-Verträge nicht als Leasingverträge gelten müssen, insbesondere bei hohen Flexibilitätsniveaus. Dann ist der gesamte Investitionsbetrag nicht aktivierungspflichtig.

Wenn der Vertrag doch als Leasing eingestuft wird, ist der variable Teil der Monatszahlungen außerbilanziell, da dieser bei Vertragsbeginn unbekannt ist. Nur die Grundgebühr und andere fixe Kosten (Installation, Transport, etc.) sind aktivierungspflichtig unter IFRS 16.


Die Bilanzierung von Operating-Leasingverträgen nach HGB ähnelt der Behandlung unter IFRS 16.

Am Ende der Vertragslaufzeit kann der Betreiber der Intralogistiklösung die Maschine zum vorher vereinbarten Restwert übernehmen. Ein automatischer Eigentumsübergang ist ausgeschlossen.

 

Auf Ihre Rohdaten haben nur Sie Zugriff und niemand sonst. Es erfolgt keine Übertragung von prozesskritischen Daten.

Auf Ihre Nutzungsdaten greifen Kardex und Linxfour zu – zur Abrechnung von Pay-per-Pick und Rechnungslegung über die interne Software-Plattform.

Dank End-to-End-SSL-Verschlüsselung sind Ihre Daten jederzeit geschützt. Für eine sichere Datenübertragung ist eine stabile Internetverbindung (LAN oder GSM) erforderlich.

Linxfour ist eine europäische Leasingplattform mit Sitz in Österreich, die länder- und branchenübergreifend produzierende Maschinen und Anlagen auf nutzungsabhängiger Basis finanziert – mit dem innovativen Finanzierungsmodell Pay-per-Use bzw. Pay-per-Pick.

Durch Verwendung von Industrial Internet of Things (IIoT) Daten und sorgfältigem Risikomanagement übernimmt das Unternehmen das Auslastungsrisiko von Produktionsmaschinen und bietet Betreibern von Intralogistiklösungen mehr finanzielle Flexibilität dank Pay-per-Pick.

Weitere Informationen: www.linxfour.com

Unsere Lagerlösungen

* Monatsraten bestehen aus einer Grundgebühr zzgl. einer flexiblen Pay-per-Pick-Gebühr für tatsächlich angefallene Picks. Das Angebot hat eine Vertragsdauer von 72 Monaten und beinhaltet ein Flex Care Service- und Wartungspaket. Basiswert ist die Investitionssumme von 160.000 €. Es handelt sich um eine vorläufige Berechnung. Alle Preise und Informationen zu Produkten und Services von Linxfour und Kardex und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Es gelten die am Tag der Lieferung gültigen Preise. Änderungen in Produktspezifikationen, Verfügbarkeit oder Serviceumfang bleiben vorbehalten.

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